Friday 19 September 2014

Russia and Mongolia - Opposite MK in Ulan Ude & Red Falcons MC Ulaanbaatar Mongolia


Es liegen nun 11100KM hinter uns...Die Fotos sind der Reihenfolge nach, so wie wir ab dem 10.09.14 durch Sibirien Richtung Mongolei gefahren sind.

Unterwegs treffen wir ein russisches Pärchen in einem GOOGLE Auto Opel Astra. Sie sind von Portugal bis nach Sibirien in dem Auto im Auftrag von Google gefahren, und machten Aufnahmen für Google Earth - gestört! Das Auto sah sehr sehr abgenutzt aus...

Wir haben sehr viele schöne Orte gesehen an denen wir unser Zuhause aufschlagen konnten. Der riesige Baikal See (ca. 400Km lang) war eher eine Enttäuschung, dafür alles andere danach unglaublich GEIL!


Vor Ulan Ude machte meine Bremse der R 1100GS eiserne Geräusche...ich dachte es kann nicht sein die wurde in Lettland ersetzt und ist schon runter??? WHAT THE FUCK! Also musste ich die Bremszange demontieren und opferte ein Schneidebrett als Pseudo Bremsscheibe, damit die andere Bremszange noch weiter arbeiten konnte (siehe Foto) In Ulan Ude angekommen, sind wir an eine sehr moderne und neue Autowerkstatt rangefahren und fragten ob es eine BMW Werkstatt o.ä. gibt? Nein, aber der Verkäufer fährt selber Motorrad und fängt an rumzutelefonieren. Ich gebe ihm noch Tipps das es eine Methode gibt auf die alten Bremsklötze einen neuen Belag draufzukleben. Er erreicht jemanden am Telefon der sagt er kommt zu uns in die Werkstatt und schaut sich das an. OK ich demontiere die Bremsklötze und 15min. später kam ein Biker mit einer Yamaha XJR 1200 angeschossen, legte einen schönen schwarzen auf dem Asphalt hin, ich sehe er trägt eine Kutte mit Colors...COOLE SACHE denke ich, er sieht auch meine und hat Freude. Er sagt das er aufjedenfall was in der Stadt finden wird. Es vergeht eine Stunde, die Läden machen zu und Anne und mir wird klar wir nun in der Stadt feststecken. Der Biker kommt nicht mehr zurück, dafür sagt der Verkäufer er bringt uns an einen Ort wo wir schlafen können, es geht nur mit einer Bremse durch die Rushour von Ulan Ude, es ist eine abgelegene Gegend wo verlassene Garagenruinen (siehe Foto) stehen und die Teerstrasse zu eine Sandstrasse wird. Ein mulmiges Gefühl kommt auf...meine Bremsbacken sind weg, die Läden sind zu, die Gegend ist richtig abgefuckt, und im Sand versinkt mein dickes Nilpferd wie Zucker im lecker Sahnekaffee. Ums Eck sehe ich dann den Biker und einpaar andere, sie öffnen eine Metalltür und sagen wir sollen dort reinfahren...was sollen wir jetzt noch machen??? Also reingehts...das Tor geht zu und einer der Jungs streck zwei gebrauchte Bremsbacken hoch und sagt, es sind die von dem Motorrrad meiner Frau, sie fährt dieses Jahr nicht mehr und ich will sie Dir schenken! PUUUUUH ein fetter Stein fallt mir vom Herzen! Später kommt einer der richtigen Einheimischen aus dieser Region, er ist Motorrad Stuntfahrer, kommt nicht wirklich mit den Beinen auf den Boden, aber fährt trotzdem irgendwie Motorrad, kein Kennzeichen, keine Versicherung...dafür fehlt ihm das Geld...und die Reifen erst....OMG! (siehe Foto) Wir führen Benzingespräche, holen Essen und natürlich eine Torte vom Markt ;) und Anne kocht lecker Pasta für uns. Am morgen darauf kommt der "Champion" vom "Opposite MK" so wird er genannt und telefoniert in die Mongolei und dem Rest von Russland wo wir noch durchfahren werden, das Besuch aus der Schweiz da ist. Als ich ihn fragte ob er heute nicht arbeiten muss, sagte er nein das muss er nicht mehr, er tut nur den Holzzaun ums Gelände vom Club bauen das er gekauft hat, und die vielen leeren Garagen will er wieder zum Leben erwecken - mit einem breiten Grinsen beendet er das Gespräch und ich denke mir den Rest :P





Weiter geht's Richtung Mongolei, an der Grenze angekommen, wird erstmal um 17 Uhr die Grenze zugemacht und alle laufen weg. Vor uns stehen zwei Auto, wir europäisch geprägt schön in einer Reihe hinten dran. Nun wird's hecktisch immer mehr Autos kommen und drücken sich wo es nur geht an uns vorbei, was ist hier los??!?!?! Die Grenzwächterin schaut zu und zuckt nicht einmal mit der Wimper. Die Schranke geht auf, ein Auto darf durch, und wieder warten, so geht es 1h lang. Wir passieren drei Kontrollen der Russen bis wir zum Gebäude der Mongolen kommen, und dort geht das Chaos richtig los. Anmelden, das zum Zoll, Gesundheits blablabal usw. 4mal hin und her und es sind nur zwei Typen zwischen denen wir hin und her laufen. Ein Stempel gabs bei dem einem, dann musste der andere auf der anderen Seite einen Gegenstempel machen, dann gab es wieder einen und so ging es 4 mal hin und her. Zum Schluss standen vier mit Schafsfleisch gut gefühlte mongolische Schönheiten vor uns und finden an mit dem Holzkopfbeamten zu flirten, das kostete Zeit und er konnte auch kein russisch mehr. Irgendwann gab es dann den letzten Stempel und er schickte uns zu einem kleinen Hühnerstall im Gebäude selber, indem zwei Versicherungsdamen vor einem ausgeschalteten Computer sassen, und uns eine Versicherung andrehen wollten. Sie gaben uns zu verstehen, dass wir ohne diese Versicherung die Grenze nicht passieren können. Wir drehten den Spiess um, und zeigten auf dem schweizer Fahrzeugausweis der Motorräder die Aufschrift "Assurance - Zürich" und sagten dass ist der Versicherungsnachweis für alle Kontinente...was natürlich nicht stimmte, da man ausserhalb von Europa nicht mehr versichert ist. Der Trick klappte schon bei der russichen Polizei, als sie uns büssen wollte, weil wir keine russiche Versicherung hatten. Ich sagte das sie den Google Translator benutzen sollen, und das Wort ASSURANCE übersetzen sollen...das steht auf dem Fahrzeugausweis der Bikes. Sie nickten und hatten dieses falsche chinesische Grinsen im Gesicht, meinte OK ihr könnt gehen. Ich steige aufs Mopped fahre ohne Helm los, damit nicht aufeinmal jemand rauskommt und es sich anderst überlegt, kaum nach der Grenze rausgefahren will uns ein pseudo Polizist anhalten, er geht auf die Strasse und winkt mit dem IPHONE!!! Wir sollen rechts ranfahren, und mir kam sofort in den Sinn was der Champion in Russland zu mir sagte:" Halte nur an wenn "Police" auf der Uniform draufsteht und der Polizist mit einem roten Schlagstock winkt, also zeigte ich dem Disneyland Polizist freundlich mein Grinsen und fuhr einfach weiter...ich glaube seine Kumpels haben ihn übelst ausgelacht ;) es wimmelt nach der Grenze von den Geldwäschern und abzockern. 5 Km später kehrt die Ruhe wieder ein, und die Mongolei beginnt!






WIR WERDEN BEKLAUT!!! Wir fahren über unendlich lange Strassen, riesige Landschaften und die Zeit springt wieder zurück d.h. von +7h auf +6h. 
Die Sonne geht eine Stunde früher unter, was wir natürlich nicht wussten und das aufschlagen vom Zelt in totaler Dunkelheit passiert. Wir sind am einschlafen und hören immerwieder Tiere ums Zelt rumlaufen, was genau? Keine Ahnung...bisher sahen wir wilde Pferde, Kamele, Schafe, Ziegen, Kühe usw. Wir schlafen tief ein und erwachen schlagartig als wir realisieren das etwas im innern vom Vorzelt ist! Er hört sich an als jemand unser Gepäck durchwüllt, ich schreie ganz laut "HEEEEEEY!" Totenstille, Anne sagt zu mir es muss weg sein, ich meinte nur dass es sich vielleicht nur nicht mehr bewegt. Ich greife die Taschenlampe stehe auf und leuchte erstmal durch das Fliegennetz...nichts zu sehen...OK Messer in die Hand und dann gehts nach draussen zu den Bikes...mir fällt nichts auf, es ist ein Nadelwald und sehr dunkel, dort einfach reinlaufen wollte ich nicht wirklich. Die Nacht konnte ich kein Auge mehr zudrücken, am Morgen als Anne Essen machen wollte, fand sie den Sack mit unserm Essen nicht mehr...der Fall war klar, ein Tier ist ins Zelt und hat vom Stuhl den Sack mit dem Essen geklaut :D Wir suchten die Gegend ab und fanden nichts. Beim Packen kam ein Hund der von einer Elster begleitet worden ist - JA ein Vogel! (siehe Foto) wir konnten es selber nicht glauben...der Vogel flog die ganze Zeit dem Hund hinterher, und blieb immer in seiner Nähe. Wir glauben dass der Hund unterm Zelt durch ist und das Essen mitgenommen hat. Die Helme lagen auf dem Stuhl und obendrauf das Essen im Sack.





Der nächste Schlafort sollte abseits der Strasse und einem Wald sein, so finden wir auch einen wunderschönen und ruhigen Platz, an dem drei Nomaden Häuser stehen, wir stellen etwas weiter weg von den Häusern die Bikes ab und laufen auf die Frau zu, fragen mit Händen und Füssen ob wir dort wo die Bikes stehen unser Zelt aufschlagen können? Sie will das wir neben ihrem "Haus" es aufbauen, coole Sache also legen wir los. Ihr Mann und der Bruder kommen dazu und begutachten neugierig die Materialien aus dem das Zelt besteht, helfen beim Aufbau mit, und stauen wie gross es ist. Wir packen unser Essen aus und wollen mit dem Kochen beginnen, als der Bruder kommt und befielt mit ihnen zu Essen - gut wir folgen. Ich als Mann muss natürlich mit ihm zuerst essen und alles vorkosten. Es geht mit einer Schüssel fermentierten Pferdemilch los, mit dreht es vom Geruch her den Magen um, bevor ich die Milch im Mund hab! Aus Respekt trinke ich es aus und muss mich unmenschlich beherrschen das nicht alles wieder rauskommt, Anne sieht das ich leide :P dann kommt die Kröhnung...der Ziegenkopf! MäNNERSACHE! Ich bin fast blind geworden als ich das Teil in der Schüssel gesehen haben, er packt sein Messer Marke Eigenbau und schneidet ein Stück ab, ich darf zu erst essen...wir haben ja die Schafspelze zum Schlafen und genau so roh das Fleisch, aber es war garnicht so schlecht! Ich war positiv überrascht...man muss einfach den Gedangen ausbleden das sie kein fliessendes Wasser haben, er seeeehr dreckige Hände hatte und die Schlüssel bereits mehrere Leben hinter sich hatte. Ich war von mir selber überrascht wie schnell ich meine Grenze überschreiten konnte, wenn man aus so einer hygienischen Welt wie der in Europa in die der mongolen eintauch, und garnicht mehr gross drüber nachdenkt was das Thema Sauberkeit anbelangt, die Menschen strahlen Freude aus, sind Glücklich und wirken Gesund - also geht es auch so.
Anne darf natürlich separat neben unserer Gastgeberin sitzen (den Namen habe ich irgendwo aufgeschrieben) und mit ihr essen. Es ist bereits dunkel, und die ganzen Tiere müssen von den Weiden wieder zurückgeholt werden, unser Besuch hat das Trio davon abgehalten es in der Helligkeit zutun. So wird Anne zu Hirtin und musst mit der Frau die Ziegen und Kälber einfangen :) Ich darf chillen ;) SUUUPER so ein Leben als mongolischer Mann :D Die Rollen sind klar verteilt, die Frau macht Feuer, kocht, putzt und kümmert sich um die Kleintiere, der Mann treibt das gross Vieh mit seinem Pferd raus in entfernte Weiden und kommt am Abend wieder zurück.
Am nächsten Morgen sind die beiden Männer bereits auf Achse und wir laden die Frau ein zu uns ans Zelt und machen ein schweizer Frühstück, Anne tauscht auch Gewürze mit ihr, ob sie wirklich verstanden hat wofür sie wirklich sind ist schwer zu sagen - sie roh lang und immerwieder an denen.
Beim abbau bemerkte Anne eine Springmaus im Zelt sie hat sich in der Nacht ein Nest in unserm Zelt gebaut, und war auch so freundlich in den Zeltboden einpaar Ablauflöcher zu bohren - DAS VERDAMMTE VIEH!!! Ich sagte noch zur Anne:" Zeig die Maus ja nicht der Frau, sonst killt sie sie kaum gesagt sieht die Frau die Maus und nimmt einen fetten Stein in die Hand, die Maus rennt an mein Motorrad und die Alte wirft ohne zu überlegen den fetten Stein Richtung Motorrad wo die Maus war. Ich beschliesse schnell eine Plastikbox zu leeren und dann die Maus einzufangen (siehe Foto) Anne bittet die Frau die Maus nicht zu töten, uns war klar das die Maus die Essensvorräte kaputt macht...ich fange sie ein und sage ihr das wir die Maus in Ulaanbaatar freilassen ;) Der Abschied fiel der Frau nicht leicht, sie hat wahrscheinlich dort keine Freundin und schufftet den ganzen Tag um zu überleben, und sieht wie Anne frei leben kann.
So der Mickey Maus wollte ich trotz dem Lochfras im Zeltboden keine Gehirnerschütterung durch das vibrieren und wackeln der Plastikbox bis Ulaanbaatar verpassen, und lies sie ausser Sichtweite vom Haus wieder frei :P



Wir fahren weiter Richtung Ulaanbaatar (Hauptstadt der Mongolei) und halten an einem kleinem Laden an um Essen zu kaufen, wir sehen einen Radfahrer der sich mit seinem vollgepackten Fahrrad die staubige Strasse hochquält es ist 24Grad warm. Ich frage ihn woher er kommt? Aus Frankreich antwortet er und Anne grinst und schiesst in ihrer erotischen Muttersprache los. Er ist bereits 3 Monate unterwegs, über die Türkei, Iran, Turmenistan, Uzbekistan usw. und nach der Mongolei will er ein Stück durch Russland und wieder mit dem Zug nachhause - HUT AB!



RED FALCONS MC Ulaanbaatar Mongolia & The Wedding





In Ulaanbaatar angekommen sprechen wir Leute an und zeigen den Zettel mit dem Namen und der Telefonnummer die der Champion uns in Sibirien gab. Die Menschen sind hilfsbereit nur englisch oder russisch spricht bis zu dem Zeitpunkt noch keiner. Wir irren durch Stadt, auf den Zweispuren fahren 5 Autos nebeneinander...es ist unglaublich! Jetzt kommt das Asiafeeling erst richtig auf. Wir schiessen wie Billardkugel von der linken zu der rechten Strassenseite, halten immerwieder an und fragen nach dem Weg. Am Ende finden wir das Gebäude mitten in der Stadt, es ist das Wedding Center ( Standesamt ) Wir sehen eine Mongolische Hochzeitsgesellschaft schiessen einpaar Fotos und dann tauchen auch 3 Bikes auf, es sind drei Rocker von den Red Falcons MC Mongolia. Es ist der grösste Motorradclub aber auch der einzigste in der Mongolei. Nun geht die Post richtig ab, es ist Rushour, die Autos stehen kreuz und quer, losgehts durch den Gegenverkehr, raus aus der Stadt über üble Strassen. Wir kommen am Ort an und eine Party steigt dort - Mongolische Hochzeit und wir sind eingeladen. Das Brautpaar weiss zunächst nichts von uns, so stossen wir mit den Jungs im normalen Haus an und fangen an zu Essen, dann kommt eine Dame in Uniform rein und befehlt uns mitzukommen...ich schalte die Kamera ein und lass Anne in dieses typisch mongolisches Haus reinlaufen.
Es sitzen über 60 Menschen drin, es ist voll mit Essen, in der Mitte das Brautpaar und neben denen sind zwei Stühle parad - wir sind Ehrengäste und sitzen neben ihnen! Als erstes bekommen wir eine grosse Schüssel Pferdemilch zu trinken, mir dreht es erneut den Magen um als ich die Schlüssel sehen und weiss was wieder kommt, dann folgte das Essen und natürlich VODKA. Ein unvergesslicher Abend beginnt. Zu Gast ist mongoleis bekanntester  traditioneler Sänger, er ist 8 mal in der Schweiz aufgetretten, er singt für uns und alle lachen, die Dolmetscherin erklärt es ist ein lustiges Lied über uns und die Schweiz. Ein weiterer Star der Mongolei kommt, der Sänger einer mongolischen Boygroup, soll sowas wie die Take That sein. Die Zeremonie beginnt, es gab geschenke für das Brautpaar, wir waren so überweltigt von dem ganzen und entschlossen mein kleines schweizer Taschenmesser als Geschenk zu geben. Es ist ein Begriff und man bedankte sich sehr bei uns, weil es eben mein persönliches war.





Am nächsten Morgen holten uns die Jungs wieder ab und begeben sich auf die Suche nach einem Mechaniker der der Kuh einen neuen Arsch anfertigen kann, die ersten zwei wollten nicht und der dritte war ein Volltreffer! Er zauberte ein Bombenfestes Heck für meine BMW und wollte kein Geld dafür, natürlich gaben wir ihm was, weil es ihm doch viel Zeit geraubt hat. Am Ende ging er kurz weg und zog seine Kutte mit den Colors an...dann war der Fall klar ;) Ich bin der erste Europäer aus einem MC der die Red Falcons besucht, den Club gibt es seit 16 Jahren, und sie gaben mir eine kleine Fahne und einen etwa 1 Euro grossen Pin mit ihren Club Farben den sonst nur sie tragen - den halte ich in EHREN!

 
Das Heck sitzt Bombenfest und sie zeigten uns die Stadt, führen uns in ein Restaurant dort essen wir, dann kommt ein Motorradpolizist rein, er will Fotos mit uns und den Maschinen machen. Sein 150ccm Kubikrüppel ist seid 6 Jahren sein Dienstfahrzeug :) Unmenschliches Teil! Danach geht's in ein Biker  Motel in dem wir andere reisende bereits kennengelernt haben. Ein Holländisches und deutsches Paar jeweils mit ein Jeep, und ein Pärchen aus der Tschechai und Grossbritanien. Soooo nun ab in mongolische Bett.

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